NA ZAPADU NESTO NOVO.....
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NA ZAPADU NESTO NOVO.....
ostano: 09.04.2010, 20:17 Naslov: Citirajte i odgovorite
Vjerovali ili ne , ja se ipak radujem Smilie
SP trazi , ni manje ni vise , ... Radnicko Saupravljanje Smilie
http://www.20min.ch/finance/news/story/SP-sieht-Zukunft-in-Mitarbeiterfirma-21118600
http://direkte-demokratie.ch/WOZGenossenschaft%20CH.pdf
Svicarski radio:
http://www.drs.ch/www/de/drs/nachrichten/schweiz/182561.die-sp-setzt-auf-bewaehrtes.html
Socijaldemokrate postase preko noci (na rijecima) veci komunisti od Komunista Smilie
Sada cemo da vidimo djela Winken
---------------------------------------
Inace Svicarska trenutno ima 4.2% nezaposlenih
i po mom misljenju je vodeca Kapitalisticka zemlja (u pragmaticnom ekonomskom smislu)
Ima Direktnu demokratiju i uredjana je slicno SFRJ (presjednistvo) svaki kanton ima pravo na odvajanje itd.
Malogradjanstina upravo zahvaljujuci krupnom kapitalu vise nije sigurna ,iako upravo tom istom zahvaljuje svoje postojanje (nesto opet slicno kao i kod nas - stim sto je malogradjanstina trebala biti zahvalna Komunistima)
Radnici su umorni i relativno ne zadovoljni.
Sa jednom radnickom placom (otac,majka,dvoje djece) nemogu prezivjeti. U jednoj ovakoj zemlji je to mnogima udarac (tradicija je upravo ta da se majka brine za djecu a ne da radi )
Na drugoj strani imamo Bankare koji imaju place od 40 milijuna Franaka Idee a da stvar bude jos gora , zahtijevaju od onih koji najmanje zaradjuju finansijsku pomoc (zar to nije apsurd) tako da je samo UBS spucala nekih 60 000 000 000 nasih novaca.
Velike promjene se spremaju , ne zato sto to netko zeli ,
nego sto je vrijeme za promjene Smilie
http://www.20min.ch/finance/dossier/abzocker/
Drugarski pozdrav.
_________________
PROLETERI SVIH ZEMALJA , UJEDINIMO SE !!!
slobodna jugoslavija.ORG
Vjerovali ili ne , ja se ipak radujem Smilie
SP trazi , ni manje ni vise , ... Radnicko Saupravljanje Smilie
http://www.20min.ch/finance/news/story/SP-sieht-Zukunft-in-Mitarbeiterfirma-21118600
http://direkte-demokratie.ch/WOZGenossenschaft%20CH.pdf
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http://www.drs.ch/www/de/drs/nachrichten/schweiz/182561.die-sp-setzt-auf-bewaehrtes.html
Socijaldemokrate postase preko noci (na rijecima) veci komunisti od Komunista Smilie
Sada cemo da vidimo djela Winken
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Inace Svicarska trenutno ima 4.2% nezaposlenih
i po mom misljenju je vodeca Kapitalisticka zemlja (u pragmaticnom ekonomskom smislu)
Ima Direktnu demokratiju i uredjana je slicno SFRJ (presjednistvo) svaki kanton ima pravo na odvajanje itd.
Malogradjanstina upravo zahvaljujuci krupnom kapitalu vise nije sigurna ,iako upravo tom istom zahvaljuje svoje postojanje (nesto opet slicno kao i kod nas - stim sto je malogradjanstina trebala biti zahvalna Komunistima)
Radnici su umorni i relativno ne zadovoljni.
Sa jednom radnickom placom (otac,majka,dvoje djece) nemogu prezivjeti. U jednoj ovakoj zemlji je to mnogima udarac (tradicija je upravo ta da se majka brine za djecu a ne da radi )
Na drugoj strani imamo Bankare koji imaju place od 40 milijuna Franaka Idee a da stvar bude jos gora , zahtijevaju od onih koji najmanje zaradjuju finansijsku pomoc (zar to nije apsurd) tako da je samo UBS spucala nekih 60 000 000 000 nasih novaca.
Velike promjene se spremaju , ne zato sto to netko zeli ,
nego sto je vrijeme za promjene Smilie
http://www.20min.ch/finance/dossier/abzocker/
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Re: NA ZAPADU NESTO NOVO.....
09.04.2010 15:17
Angst vor Staatspleiten wächst
von Robert Minde
Der aktuelle Anstieg der Risikoprämien für Staatsschulden, messbar an den so genannten CDS, beunruhigt die Märkte und die Politiker. Vor allem Griechenland sorgt im Moment für Schlagzeilen. Aber auch das Vertrauen in die Bonität anderer Staaten ist zuletzt weiter gesunken.
Bild zum Artikel
Dies lässt sich an den so genannten CDS-Prämien ablesen, die Investoren zahlen müssen, wenn sie ihre Staatsanleihen gegen Ausfälle versichern wollen.
Um fast 40 Prozent habe der Index für Kreditausfallversicherungen (CDS) für sieben der größten Industrienationen - darunter Deutschland - im vergangenen Monat zugelegt, teilte das New Yorker Institut Credit Derivates Research am Donnerstag mit. Das Barometer erreichte demnach seinen höchsten Stand seit Ende Februar. Unsere Tabelle zeigt die Absicherungspreise für Staatsanleihen der jeweiligen Länder.
Mehr zum Top-Thema
* IconBedrückte Stimmung nach "schwarzem Donnerstag" [tagesschau]
* IconSparprogramm bremst griechische Wirtschaft
Glossar
* PfeilCDS
Wie funktionieren CDS?
CDS (Credit Default Swaps) stellen im Prinzip eine Versicherungsprämie dar. Ein Investor will sich gegen den Ausfall einer Staatsanleihe (oder einer Unternehmensanleihe) versichern. Er zahlt dafür dem Versicherungsgeber eine Prämie, ausgedrückt in Basispunkten des Nominalbetrages. Aktuell etwa muss ein Investor, wenn er sich gegen den Ausfall einer griechischen Staatsanleihe absichern will, 443 Basispunkte "Versicherungsprämie" bezahlen. Liegt der investierte Betrag beispielsweise bei zehn Millionen Euro, sind 443.000 Euro Versicherungsprämie pro Jahr zu zahlen. Der Markt hat nach Angaben des US-Abwicklungshauses The Depository Trust and Clearing Corporation (DTCC) ein Volumen von knapp 26 Billionen US-Dollar.
CDS als Spekulationsinstrumente
Außer den genannten Absicherungsmotiven werden CDS auch für spekulative Zwecke genutzt. Marktteilnehmer sind sowohl große Banken als auch Hedge-Fonds, die CDS in der Regel außerbörslich handeln.
Ein Spekulant erwirbt dabei getrennt von der Anleihe, also dem Basisinstrument, einen CDS, einzig und allein in der Absicht, auf steigende Prämien zu wetten. Trifft seine Markteinschätzung zu, wie aktuell im Fall Griechenland, kann er den CDS verkaufen und die Differenz als Gewinn vereinnahmen.
Wie das "Handelsblatt" berichtet, gibt es aber keine gesicherten Erkenntnisse darüber, ob Hedge-Fonds massiv gegen Griechenland spekuliert haben oder noch spekulieren. Ebenso wenig kann konkret nachgewiesen werden, ob steigende CDS-Prämien direkt auch die Zinsen steigen lassen oder nicht. Bei einem Blick auf die Höhe der Prämien, die für griechische Staatsanleihen aktuell zu zahlen sind, ist dies aber zu vermuten. Immerhin befindet sich das EU-Land in so erlauchter Gesellschaft wie Argentinien oder Pakistan.
Politik strebt mehr Transparenz an
Um den Markt besser verfolgen zu können aber auch in Reaktion auf die Ausfälle großer Spieler wie etwa Lehman Brothers strebt die Politik unter anderem an, die Handelsusancen für CDS zu verändern. Zukünftig sollen die Geschäfte nicht mehr nur zwischen einzelnen Investoren erfolgen, sondern unter Berücksichtigung zentraler Gegenparteien. Zentrale Gegenparteien können vor allem Börsenplattformen sein, aber auch Clearing-Häuser wie etwa die DTTC. Diese Institutionen und damit auch die Politik hätten dann mehr Einblick in den Markt. Solche Reformen stehen allerdings noch am Anfang.
Pfeil Überblick: Top-Themen
*
Angst vor Staatspleiten wächst
von Robert Minde
Der aktuelle Anstieg der Risikoprämien für Staatsschulden, messbar an den so genannten CDS, beunruhigt die Märkte und die Politiker. Vor allem Griechenland sorgt im Moment für Schlagzeilen. Aber auch das Vertrauen in die Bonität anderer Staaten ist zuletzt weiter gesunken.
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Dies lässt sich an den so genannten CDS-Prämien ablesen, die Investoren zahlen müssen, wenn sie ihre Staatsanleihen gegen Ausfälle versichern wollen.
Um fast 40 Prozent habe der Index für Kreditausfallversicherungen (CDS) für sieben der größten Industrienationen - darunter Deutschland - im vergangenen Monat zugelegt, teilte das New Yorker Institut Credit Derivates Research am Donnerstag mit. Das Barometer erreichte demnach seinen höchsten Stand seit Ende Februar. Unsere Tabelle zeigt die Absicherungspreise für Staatsanleihen der jeweiligen Länder.
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Wie funktionieren CDS?
CDS (Credit Default Swaps) stellen im Prinzip eine Versicherungsprämie dar. Ein Investor will sich gegen den Ausfall einer Staatsanleihe (oder einer Unternehmensanleihe) versichern. Er zahlt dafür dem Versicherungsgeber eine Prämie, ausgedrückt in Basispunkten des Nominalbetrages. Aktuell etwa muss ein Investor, wenn er sich gegen den Ausfall einer griechischen Staatsanleihe absichern will, 443 Basispunkte "Versicherungsprämie" bezahlen. Liegt der investierte Betrag beispielsweise bei zehn Millionen Euro, sind 443.000 Euro Versicherungsprämie pro Jahr zu zahlen. Der Markt hat nach Angaben des US-Abwicklungshauses The Depository Trust and Clearing Corporation (DTCC) ein Volumen von knapp 26 Billionen US-Dollar.
CDS als Spekulationsinstrumente
Außer den genannten Absicherungsmotiven werden CDS auch für spekulative Zwecke genutzt. Marktteilnehmer sind sowohl große Banken als auch Hedge-Fonds, die CDS in der Regel außerbörslich handeln.
Ein Spekulant erwirbt dabei getrennt von der Anleihe, also dem Basisinstrument, einen CDS, einzig und allein in der Absicht, auf steigende Prämien zu wetten. Trifft seine Markteinschätzung zu, wie aktuell im Fall Griechenland, kann er den CDS verkaufen und die Differenz als Gewinn vereinnahmen.
Wie das "Handelsblatt" berichtet, gibt es aber keine gesicherten Erkenntnisse darüber, ob Hedge-Fonds massiv gegen Griechenland spekuliert haben oder noch spekulieren. Ebenso wenig kann konkret nachgewiesen werden, ob steigende CDS-Prämien direkt auch die Zinsen steigen lassen oder nicht. Bei einem Blick auf die Höhe der Prämien, die für griechische Staatsanleihen aktuell zu zahlen sind, ist dies aber zu vermuten. Immerhin befindet sich das EU-Land in so erlauchter Gesellschaft wie Argentinien oder Pakistan.
Politik strebt mehr Transparenz an
Um den Markt besser verfolgen zu können aber auch in Reaktion auf die Ausfälle großer Spieler wie etwa Lehman Brothers strebt die Politik unter anderem an, die Handelsusancen für CDS zu verändern. Zukünftig sollen die Geschäfte nicht mehr nur zwischen einzelnen Investoren erfolgen, sondern unter Berücksichtigung zentraler Gegenparteien. Zentrale Gegenparteien können vor allem Börsenplattformen sein, aber auch Clearing-Häuser wie etwa die DTTC. Diese Institutionen und damit auch die Politik hätten dann mehr Einblick in den Markt. Solche Reformen stehen allerdings noch am Anfang.
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